Hi,
bin gerade etwas überfordert die „richtige“ Lösung zu finden.
Gesucht ist eine WB die a) Überschussladung beherrscht und b) zukunftsfähig ist für z.B. vehicle-to-grid).
Vorhanden ist eine PV mit 7,5 kWp, WR Fronius 7.0-3-M und ein Fronius Smart Meter 63a.
In der Garage ist ein eigener Zählerkasten und eine vorhandene 3-phasige 16A Dose.
BEV gibt es noch nicht, ggf. kommt Q3/Q4 ein Polestar 2 als Firmenwagen.
Was braucht es dann für die OpenWB bzw. worauf muss ich achten?
OpenWB und bestehender Fronius WR. Was ist wichtig?
Re: OpenWB und bestehender Fronius WR. Was ist wichtig?
Eigentlich hast du damit schon die besten Voraussetzungen für eine OpenWB. Du brauchst zum Standort der Wallbox ein ensprechend dimensioniertes Kabel fürn Strom und idealer weise auch Anschluß via Netzwerkkabel ans Hausnetzwerk. Weil die OpenWB möchte darüber die aktuellen Einspeisedaten vom Wechselrichter abrufen. Glaube die deutsche Förderung musst du fix verkabeln und nicht übern Stecker gehen.
Was du an optionalen Features von der OpenWB noch so haben möchtest ist auch noch deine Eintscheidung, von simpler Ladekabellänge, über das optionale Display bis zu CP-Unterbrechnung für "einschlafende" Autos und 1/3 Phasen Umschaltung.
Vehicle to Grid ist momentan noch schwer zu sagen wann und wie das mal kommen wird. Ist derzeit praktisch nicht möglich, aber die OpenWB wird mit recht großer Sicherheit eine der ersten Wallboxen sein die das mal können wird, wenn das mal technisch möglich sein wird.
Was du an optionalen Features von der OpenWB noch so haben möchtest ist auch noch deine Eintscheidung, von simpler Ladekabellänge, über das optionale Display bis zu CP-Unterbrechnung für "einschlafende" Autos und 1/3 Phasen Umschaltung.
Vehicle to Grid ist momentan noch schwer zu sagen wann und wie das mal kommen wird. Ist derzeit praktisch nicht möglich, aber die OpenWB wird mit recht großer Sicherheit eine der ersten Wallboxen sein die das mal können wird, wenn das mal technisch möglich sein wird.