Wärmepumpen Anbindung

Einbindung von Wärmepumpen zur Visualisierung / Steuerung in openWB
derNeueDet
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Re: Wärmepumpen Anbindung

Beitrag von derNeueDet »

Ohaa, nein da ist beim 1PM auf jeden Fall das Ende der Fahnenstange erreicht. Du musst auch bedenken, dass du im 1PM eine geschaltete Last hast, der Kontakt ist gerade mal für die 16A ausgelegt.

Ein Shelly EM wäre als reine Messeinrichtung dann die bessere Wahl. https://shop.shelly.cloud/shelly-em-50a ... kwNS4w#139

Hier wird mit Wandler gearbeitet.
two independent* measuring channels up to 120A each
* the two measured circuits and the Shelly EM must be on the same phase

one contactor control (or load up to 2A)
365 days of internal memory in case Wi-Fi is not available
voltage measurement and configurable alarm reporting
Ein SDM 120 Wäre ein Alternative, aber eigentlich nur, wenn du bereits ein Modbus TCP Gateway hast, an dem du den anklemmst. Sonst wird es nicht günstiger.

VG
Det
10kWp PV mit SMA Tripower 10000TL-10 (PE11 mit SDM72V2); 2,4kWp mit Solis 2.5 G6 (EE11 mit SDM120). OpenWB Standard+. EVU EM540 an einem Raspi mit Venus OS. BEV Mercedes EQA 250 (07/2023)
aiole
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Re: Wärmepumpen Anbindung

Beitrag von aiole »

Hey,

da Oliver hier jetzt schon mit der Lambda-WP experimentiert viewtopic.php?p=70559#p70559 möchte ich noch eine Diskussion zur optimalen WP-Integration führen. Dafür erscheint mir dieser thread genau richtig. Ich selbst bin noch kein WP-Profi, habe aber schon etliche Infos studiert und realisiere gerade eine WP, die später von oWB SH2.0 pv-geführt werden soll.
viewtopic.php?f=10&t=5685

aktueller Stand PV-WP-Kopplung
Aktuell ist es bei den meisten usern ja so, dass bei "freiem" PV-Überschuss mittels SG Ready-Kontakt die WP mit anderen Parametern läuft, die meist höhere Temp. bei Heizung und/oder WW erlauben.

Oliver aktiviert bei einer Nibe-WP mit aktivem SG ready den Modus 3 (alles über Modbus/TCP) und Det manipuliert den AT-Sensor mit zuschaltbaren Relais. Die meisten nutzen allerdings Shelly-Plugs, um SG-Ready in ihrer WP bei Überschuss direkt zu aktivieren. Soweit so gut.
Es wird damit etwas PV-Energie gepuffert, aber die hier irgendwo genannten 90%-Optimierung sehe ich mit so einer "T-Anhebung" nicht wirklich.

Daher die Frage:
Wie sähe Eurer Meinung die perfekte WP-Steuerung im pv-geführten Modus aus?

meine Vorstellungen
Ich würde zunächst in monovalenten Betrieb (nur ein Wärmeerzeuger) und bi- bzw. multivalenten Betrieb unterscheiden.
Bei ersterem macht eine reine PV-Führung wenig Sinn, wenn bestimmte Temp. beim Heizen und WW erreicht werden müssen. Dort passt die SG Ready-T-Anhebung m.E. recht gut.

Bei letzteren Systemen dagegen sollte auch rein überschussgeführt funktionieren, da die WP dort nur unterstützend arbeitet und mind. ein Backup mit eigener Temp.-regelung existiert (z.B. Gastherme/Ölkessel und/oder Kaminofen).
Je nach PVA-Größe und Hausdämmung kann eine hohe WP-Unterstützung auch bis in die weniger ertragreichen PV-Zeiten verlängert werden.
Es sollte dann wie bei proportional steuerbarem Heizstab laufen, aber mit >1-Faktorierung der Heizleistung Dank Nutzung der Umweltwärme.

Wir haben bei der o.g. Lambda-WP nun (m.E. erstmalig) die Option, den Überschuss direkt in die WP zu schreiben. Sofern die WP damit klarkommt und alle Anforderungen (z.B. bestimmte Soll-Temp.) erfüllt, würde ich das als "optimal" bezeichnen.

meine Unklarheiten bei direkter Überschussübergabe a la Lambda:
1. Ich kann mir nicht vorstellen, wie bei wenig PV-Überschuss die "Sollwerte" erreicht werden. Was macht die WP dann?
2. Sofern der PV-Überschuss "unterbrochen" wird (z.B. andere Verbraucher) wäre ein Verdichterstop nachteilig. Insbesondere häufiges Stop&Go (Takten) geht ja sehr zu Lasten der WP-Dauerhaftigkeit.
Ein Modus ähnlich "min+PV" mit minimaler WP-Leistung und durchlaufend würde helfen. Ggf. geht das auch mit der Mindestlaufzeit, wie jetzt schon implementiert.

Mir geht es um eine grundlegende Schnittstellendefinition, die mit möglichst vielen WP läuft. PV-Überschussübergabe und die Rücklieferung der Messwerte der WP (Watt, kWh) ähnlich der oWB-Ladungssteuerung sehe ich als aussuchtsreich.

Was meint Ihr dazu?

ps
Ev. hat jemand noch Infos zu EEBUS und WP-Anwendung.
okaegi
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Re: Wärmepumpen Anbindung

Beitrag von okaegi »

Zu deinen Fragen:
meine Unklarheiten bei direkter Überschussübergabe a la Lambda:
1. Ich kann mir nicht vorstellen, wie bei wenig PV-Überschuss die "Sollwerte" erreicht werden. Was macht die WP dann?
2. Sofern der PV-Überschuss "unterbrochen" wird (z.B. andere Verbraucher) wäre ein Verdichterstop nachteilig. Insbesondere häufiges Stop&Go (Takten) geht ja sehr zu Lasten der WP-Dauerhaftigkeit.
Ein Modus ähnlich "min+PV" mit minimaler WP-Leistung und durchlaufend würde helfen. Ggf. geht das auch mit der Mindestlaufzeit, wie jetzt schon implementiert
Es gibt schon mehr wp in openwb die Überschussgesteuert laufen, z.b.:
Idm oder vampair, die bekommennden Überschuss von openwb geliefert.
Die funktionieren m.E. wie folgt:
Zu 1
Die Wp ist in der Regel Aussentemperatur gesteuert. D.h. die Tempsollwerte werden unabhängig vom pv Überschuss erreicht, auch wenn dadurch ein Bezug entsteht.
Bei Sg Ready gesteuerten Wp kommen dann bei Modus 3 einfach ein zweiter Satz von anderen Tempsollwerte plus ein zusätzliches Umschalten damit der Pufferspeicher aufgeladen wird zur Anwendung.
Bei Überschuss gesteuerten WP hat die Wp auch einen zweiten Satz Sollwerte. Das ist nun aber der Maximum.
Ich denke (ab hier Vermutung) das die Wp den Überschuss auf eine mehr oder minder Steile Heizkurve umlegt und dann noch eine Kontrolle gegenüber der Überschussvorgabe macht (ob auch nur der gemeldete Überschuss verbraten wird).
Zu 2
SG Ready Wp laufen mit einer Mindestlaufzeit (zum Teil von der Wp selber kontrolliert). Für Überschuss gesteuerte Wp wird auch bei Bezug weiter der Überschuss übergeben (auch wenn der 0 ist). Die Wp orientiert sich dann an der Aussentemperatur kann aber dann wenn Überschuss gemeldet wird loslegen.
Gruss Oliver
Entwickler- openWB (ehrenamtlich) / Feedback zu Funktionen immer erwünscht..
Smarthomeprobleme siehe hier (update :!: ): viewtopic.php?f=14&t=5923
aiole
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Re: Wärmepumpen Anbindung

Beitrag von aiole »

Ok - das sind die üblichen Temp.-Regelungen mit Anhebeparametern bei SG Ready.

Ich habe bei meinen Experimenten einen etwas tieferen Einblick in die WP-Steuermaterie bekommen.
Natürlich will man letztlich bestimmte Temp. erreichen (und auch halten). Basis dafür ist allerdings immer eine Leistungsregelung, die bei manchen Herstellern auch separat erhältlich ist. Dort fehlt dann die ganze Temp.-Regelung auf der Wasserseite des PWT, welche man selbst erstellen muss.

Für eine gute PV-Führung würde ich möglichst genau und nachgeführt den EVU-Überschuss an diese Leistungssteuerung übergeben (eigentlich wie bei der Lambda-WP).

Bsp.:
1. Bei wenig PV werden dann die Sollwerte ggf. nicht erreicht,
2. Bei viel PV erfolgt eine Abschaltung, wenn Temp.-niveau erreicht (ggf. auch mit Puffer).
Ersteres würde bei aktuellen OEM-WP durch die Nutzung von Netzbezug vermieden. Dort hätte ich allerdings Bauchweh, weil das die WP als black box macht und viel Bezugsenergie verbrauchen kann.

Eine "echte" PV-Führung mit einstellbaren Netzbezugsparametern in Anlehnung an "Min+PV" (max. Bezugsleistung, Dauer Bezug) habe ich noch nicht gesehen.

Von der Schnittstelle her, wäre es wie bei der Lambda von Deiner Seite ok?
Also EVU-Überschussübergabe aller 10s und WP-Messwerte als feedback?
Maxify23
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Re: Wärmepumpen Anbindung

Beitrag von Maxify23 »

aiole hat geschrieben: Fr Sep 02, 2022 7:01 pm Hey,

da Oliver hier jetzt schon mit der Lambda-WP experimentiert viewtopic.php?p=70559#p70559 möchte ich noch eine Diskussion zur optimalen WP-Integration führen. Dafür erscheint mir dieser thread genau richtig. Ich selbst bin noch kein WP-Profi, habe aber schon etliche Infos studiert und realisiere gerade eine WP, die später von oWB SH2.0 pv-geführt werden soll.
viewtopic.php?f=10&t=5685

aktueller Stand PV-WP-Kopplung
Aktuell ist es bei den meisten usern ja so, dass bei "freiem" PV-Überschuss mittels SG Ready-Kontakt die WP mit anderen Parametern läuft, die meist höhere Temp. bei Heizung und/oder WW erlauben.

Oliver aktiviert bei einer Nibe-WP mit aktivem SG ready den Modus 3 (alles über Modbus/TCP) und Det manipuliert den AT-Sensor mit zuschaltbaren Relais. Die meisten nutzen allerdings Shelly-Plugs, um SG-Ready in ihrer WP bei Überschuss direkt zu aktivieren. Soweit so gut.
Es wird damit etwas PV-Energie gepuffert, aber die hier irgendwo genannten 90%-Optimierung sehe ich mit so einer "T-Anhebung" nicht wirklich.

Daher die Frage:
Wie sähe Eurer Meinung die perfekte WP-Steuerung im pv-geführten Modus aus?

meine Vorstellungen
Ich würde zunächst in monovalenten Betrieb (nur ein Wärmeerzeuger) und bi- bzw. multivalenten Betrieb unterscheiden.
Bei ersterem macht eine reine PV-Führung wenig Sinn, wenn bestimmte Temp. beim Heizen und WW erreicht werden müssen. Dort passt die SG Ready-T-Anhebung m.E. recht gut.

Bei letzteren Systemen dagegen sollte auch rein überschussgeführt funktionieren, da die WP dort nur unterstützend arbeitet und mind. ein Backup mit eigener Temp.-regelung existiert (z.B. Gastherme/Ölkessel und/oder Kaminofen).
Je nach PVA-Größe und Hausdämmung kann eine hohe WP-Unterstützung auch bis in die weniger ertragreichen PV-Zeiten verlängert werden.
Es sollte dann wie bei proportional steuerbarem Heizstab laufen, aber mit >1-Faktorierung der Heizleistung Dank Nutzung der Umweltwärme.

Wir haben bei der o.g. Lambda-WP nun (m.E. erstmalig) die Option, den Überschuss direkt in die WP zu schreiben. Sofern die WP damit klarkommt und alle Anforderungen (z.B. bestimmte Soll-Temp.) erfüllt, würde ich das als "optimal" bezeichnen.

meine Unklarheiten bei direkter Überschussübergabe a la Lambda:
1. Ich kann mir nicht vorstellen, wie bei wenig PV-Überschuss die "Sollwerte" erreicht werden. Was macht die WP dann?
2. Sofern der PV-Überschuss "unterbrochen" wird (z.B. andere Verbraucher) wäre ein Verdichterstop nachteilig. Insbesondere häufiges Stop&Go (Takten) geht ja sehr zu Lasten der WP-Dauerhaftigkeit.
Ein Modus ähnlich "min+PV" mit minimaler WP-Leistung und durchlaufend würde helfen. Ggf. geht das auch mit der Mindestlaufzeit, wie jetzt schon implementiert.

Mir geht es um eine grundlegende Schnittstellendefinition, die mit möglichst vielen WP läuft. PV-Überschussübergabe und die Rücklieferung der Messwerte der WP (Watt, kWh) ähnlich der oWB-Ladungssteuerung sehe ich als aussuchtsreich.

Was meint Ihr dazu?

ps
Ev. hat jemand noch Infos zu EEBUS und WP-Anwendung.
Moin
Also ich habe im Rahmen meiner Bachelorarbeit EEBUS genutzt um meinen Goe-Charger und meinen Wechselrichter per Min+PV Ansteuerung zu realisieren.
Dazu wurden mir von Keo, einem Stack Entwickler von EEBUS, die nötigen Tools zur verfügung gestellt.

Ich hoffe mal das entweder die beiden großen Open source Projekte oder Keo bzw Bosch einen vernünftigen Open source Stack heraus bringen.
Zuletzt geändert von Maxify23 am Do Nov 10, 2022 5:43 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Sungrow SH 10 hybrid WR mit automatischer Notstromumschaltung
Qcells G9 10,5 KWp
BYD HVM 11 kWh
OpenWB Series 2 Duo
GoE Charger Homefix 11kW
Nissan eNV200 (40 kWh)
Renault Zoe (22kWh)

geplant Vaillant oder Wolf Wärmepumpe
aiole
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Re: Wärmepumpen Anbindung

Beitrag von aiole »

Danke für die Info.
Mmh - EEBUS also - für open source abgespeckt und ohne Release-Datum?
Da frage ich mich, wie das die WP-Hersteller händeln, denn sie sind schließlich der 2. Kommunikationspartner, der die Schnittstelle sauber implementiert haben muss. Wenn dort irgendetwas verwendet würde, was nicht zum open source-EEBUS passt, dann wird das leider nichts.

Wenn ich ehrlich bin, favorisiere ich mittlerweile möglichst einfache Schnittstellen.
z.B.
a) proportionale EVU-Überschussübergabe per direkter Modbuskommunikation (WP-Hersteller muss die nötigen Schreib-/Leseregister zur Verfügung stellen)
b) proportionale EVU-Überschussübergabe per 0-10V-Analogsignal viewtopic.php?p=74612#p74612
c) digitale EVU-Überschussübergabe mittels SG-ready-Kontakt

Alle 3 Varianten sind in openWB schon lauffähig - ohne aufwendiges IT-Trallala ;).
okaegi
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Re: Wärmepumpen Anbindung

Beitrag von okaegi »

Maxify23 hat geschrieben: Di Nov 08, 2022 12:07 pm
Moin
Also ich habe im Rahmen meiner Bachelorarbeit EEBUS genutzt um meinen Goe-Charger und meinen Wechselrichter per Min+PV Ansteuerung zu realisieren.
Dazu wurden mir von Keo, einem Stack Entwickler von EEBUS, die nötigen Tools zur verfügung gestellt.

Im Rahmen dessen wurde ein Open Source Stack besprochen und beschlossen.

Dieser wird als limitierter Open Source Stack seinen Weg zu GitHub finden.

Wann bleibt abzuwarten, aber es wird kommen.


Was ist ein limitierter Open Source Stack ? Open source und limitiert widersprechen sich m.e.
Gruss Oliver
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Smarthomeprobleme siehe hier (update :!: ): viewtopic.php?f=14&t=5923
derNeueDet
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Re: Wärmepumpen Anbindung

Beitrag von derNeueDet »

Würde sagen, reduzierte Features, um die Leute anzufixen. Wenn man dann alles nutzen will, kostet es eben Geld ;) .

VG
Det
10kWp PV mit SMA Tripower 10000TL-10 (PE11 mit SDM72V2); 2,4kWp mit Solis 2.5 G6 (EE11 mit SDM120). OpenWB Standard+. EVU EM540 an einem Raspi mit Venus OS. BEV Mercedes EQA 250 (07/2023)
Bussart
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Re: Wärmepumpen Anbindung

Beitrag von Bussart »

Hallo,

da ich meine WP auf den Hausanschluss gelegt habe würde ich diese gerne über PV-Überschuss steuern lassen. Ich habe eine Buderus WPS 6, die ich einzig über die EVU-Signalsteuerung (Sperrzeiten) steuern kann.

Meine Idee ist, einen Shelly 1 für die Steuerung zu nehmen und diesen in Smart Home 2.0 einzubinden.

Leider ist aus der Bedienungsanleitung der WP nicht ersichtlich, mit welcher Spannung die EVU-Signalsteuerung realisiert wird. Es wird einzig von einem potenzialfreien Schließsignal gesprochen.

Hat einer von Euch mit einer WP von Buderus schon Erfahrung gesammelt?

VG
Timo
Fahrzeuge: VW eUP 2020 CCS
PV: 18,8 kWp
WR: KOSTAL mit KSEM & BKW
WB Standalone Software: Beta (tagesaktuell)
WB: openWB Pro Software: 3.2.1
Tibber
LutzB
Beiträge: 3476
Registriert: Di Feb 25, 2020 9:23 am

Re: Wärmepumpen Anbindung

Beitrag von LutzB »

Dir ist schon klar, dass der Sperrkontakt genau das Gegenteil von dem SG Ready macht? Du kannst die WP nur abschalten, aber nicht gezielt den Überschuss nutzen.
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